Kirby's Adventure

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Als Kirby’s Adventure auf dem Nintendo Entertainment System erschien, war der Super Nintendo auf dem deutschen Markt schon fast ein ganzes Jahr verfügbar. Damit gehört der zweite Teil des Kirby-Franchises¹ zu den Spätwerken der Plattform. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn Kirby’s Adventure gehört zu den eindrucksvollsten Spielen des NES. Denn der niedliche Grafikstil steckt voller technischer Geniestreiche, die die Hardware der in die Jahre gekommenen Konsole bis ans Letzte ausreizen. Und trotz der geringen Spieldauer ist Kirby’s Adventure so prallgefüllt mit Content, dass viele andere NES-Spiele dagegen wie Relikte aus einer vergangenen Zeit wirken.

Für mich war dieses Let’s Play eine echte Nostalgiereise, denn Kirby’s Adventure ist neben Super Mario Bros. 3 so ziemlich das erste Spiel, an das ich mich aus meiner frühen Kindheit konkret erinnere – und damit wohl mitverantwortlich dafür, dass aus dem Zocken eine solch ausgeprägte Leidenschaft wurde, dass ich damit sogar das Internet bespaße!

In diesem Let’s Play serviere ich euch das Spiel zu 100 % mitsamt aller Geheimnisse und Extras. Da die frühen Kirby-Spiel nicht für ihre ausufernde Länge bekannt sind, ist das mit ca. 3 Stunden ein recht kurzes Let’s Play. Eine Facecam gibt es hier allerdings noch nicht.

Gameplay

Wer schon einmal ein Kirby-Spiel gespielt hat, weiß, was Kirby so alles kann! Er kann fliegen, weswegen das Game Design auch mal vertikale Elemente vorweist, und Feinde einsaugen und damit deren Fähigkeiten absorbieren. Damit hat Kirby ein ganzes Arsenal an Angriffen und Skills zur Verfügung. In seinen acht Welten und insgesamt 47 individuellen Leveln (zzgl. Bonuslevel!) findet man auch Bosskämpfe.

Let’s Play

Aus meinem Intro ergibt sich, dass dies kein blindes Let’s Play ist. Tut der Sache aber wenig Abbruch, denn einerseits ist es wörtlich Jahrzehnte her, dass ich das Spiel das letzte Mal gespielt habe, andererseits liegt der Fokus hier nun wirklich nicht auf der Narrative.