Entwickler:
Galactic Cafe
Release:
Oktober 2013
Plattform:
PC
Genre:
Adventure

In The Stanley Parable spielst Du den namensgebenden EDV-Arbeiter Stanley, der sein Büro plötzlich vollkommen desertiert vorfindet. Eine Stimme erzählt Stanley und damit auch dem Spieler, was er tun soll. Es steht Dir nun frei, Dich daran zu halten – oder eben nicht.

So ähnlich kann man die Prämisse von The Stanley Parable zusammenfassen. Das klingt erst einmal nicht besonders einladend, aber es ist der unnachahmliche Humor, das fantastische Writing und nicht zuletzt auch die unglaublich gute Synchronsprecher-Performance von Kevan Brighting, die aus dieser Prämisse eine der unvergesslichsten Spieleerfahrungen meiner Spieler-Historie machten.

Ein Screenshot von The Stanley Parable, wo der namensgebende Protagonist Stanley auf einen Computer eintippt.
Stanleys Aufgabe ist es, Tasten auf der Tastatur zu drücken. Kenne ich von mir selbst.

Ich möchte nicht zu viel verraten, denn ein Teil des Charmes liegt am Überraschungsmoment und der teilweisen Absurdität, die das Spiel in seinen (je nach Version) 6, 19 oder 42 Enden transportiert.

Versionsübersicht

Es gibt drei unterschiedliche Versionen von The Stanley Parable:

Ich spiele bei meinem Let’s Play die Standalone-Version von 2013 und erreiche die meisten der 19 Enden.

Ein Screenshot von The Stanley Parable, wo man aus der Egoperspektive ein leeres Büro in Retro-Ästhetik sieht.
Das Büro ist menschenleer – und das liegt nicht an Pandemiebeschränkungen.

Let’s Play

YouTube-Thumbnail meines Let's Plays von The Stanley Parable
Status:
✔️ Beendet
Folgen:
7 Folgen
Zeitraum:
Apr. 2015 – Mai 2015
Spieldauer:
2:24 Stunden

Nachfolger gefällig?

Mit The Beginner’s Guide hat Davey Wreden einen Nachfolger veröffentlicht, den ich ebenfalls als Let’s Play gespielt habe. Für Fans von The Stanley Parable und ähnlichen Spielen eine ganz klare Empfehlung!